Corporate Social Responsibility bei GBI.

Das Thema Nachhaltigkeit findet spätesten seit der nationalen Umsetzung der EU-Richtlinie zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten immer größere Beachtung. Der deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) liefert anhand von 20 Kriterien einen Rahmen für die Berichterstattung zu nichtfinanziellen Leistungen, darunter zum sinnvollen Ressourcenmanagement, zur Reduktion klimarelevanter Emissionen oder zur Verhinderung von Kinderarbeit in der Lieferkette.

Auch GBI als mittelständisches Beratungsunternehmen bekennt sich zum Corporate Social Responsibility (CSR). "Es geht dabei nicht darum, einige Elektroautos anzuschaffen oder Sonnenkollektoren auf dem Firmendach zu installieren", so der geschäftsführende Partner Dr. Bernd Schaeffler. Vielmehr gilt als Herausforderung, mit den Mandanten valide Prozesse zu erarbeiten und alle erforderlichen Daten sicherzustellen als Voraussetzung für die Schaffung von Nachhaltigkeitsstrategien. In diesem Rahmen legt GBI sämtliche Informationen zu seinen Nachhaltigkeitsleistungen offen und wird als Teil der Lieferkette sämtliche nichtfinanziellen Leistungen dokumentieren.  Damit leistet GBI im Rahmen seiner Beratungs- und Dienstleistungstätigkeit einen wichtigen Beitrag zur Corporate Social Responsibility seiner Auftraggeber. Wie wichtig die Transparenz in den Lieferketten ist, zeigt das Beispiel der Montage komplexer Komponenten und Produkte wie z.B. Festplatten in Laptops. Diese werden meist von sogenannten Kontraktfertigern zusammengebaut. Diese Unternehmen übernehmen für die großen Elekrokonzerne rund 80% der Produktion, die in Niedriglohnländern verschoben wird. Fehlende Sicherheitsvorschriften und menschenwridige Arbeitsbedingungen sind oft an der Tagesordnung. 

"Themen von grundlegender Bedeutung sind hierbei solche, die von unseren Auftraggebern und uns als entscheidend für den Geschäftserfolg und für Nachhaltigkeit erachtet werden. Wir arbeiten gemeinsam mit verschiedenen Stakeholder-Gruppen an der Identifizierung von Themen, die eine wesentliche Rolle für eine nachhaltige Entwicklung spielen und leiten daraus entsprechende Maßnahmen ab" (Quelle: Dr. Bernd Schaeffler, im November 2023, GBI Ing. Ges. mbH)